Harder. Better. Faster. Stronger
Spielrückblick
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Am Abend des 35. Jahrestages der Deutschen Einheit gab es in der Markkleeberger Neuseenlandhalle feiertägliche Volleyballkost.
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Zum ersten Auswärtsspiel wartete mit dem BBSC Berlin der Zwölfte der Vorsaison der 2. Liga pro auf die Neuseenland-Volleys Markkleeberg. Die Hauptstädterinnen hatten ihr erstes Spiel ebenfalls verloren, und wollten nun ihr erstes Heimspiel gegen die Aufsteigerinnen erfolgreich gestalten.
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Das war es nun, das erste (Heim-)Spiel in der für die jungen Damen der Neuseenland-Volleys Markkleeberg „neuen“ Liga. 230 Fans waren trotz Hochsommerrückkehr in die Neuseenlandhalle gekommen und sorgten nach 5 Monaten Wettkampfabstinenz wieder für tolle Stimmung.
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Im Bericht zum Markkleeberger Heimsieg gegen Unterhaching Mitte März sprach ich von Werbung für den (Zweitliga)-Volleyballsport und vom wohl besten Saisonspiel der Neuseenland-Volleys daheim.
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Was kann es Schöneres für das Team und die mit ihm im Bus sitzenden Unterstützer und Fans geben als einen gemeinsamen „Ausflug“ in die hessische Landeshauptstadt zum Spiel gegen den VC Wiesbaden II ?
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Nach dem 5-Satz-Krimi am Samstagabend in Stuttgart und der kurzen (Sommerzeitumstellung) Nacht im Hotel in Pforzheim reisten die Markkleeberger Damen am Sonntag nach Karlsruhe.
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Nach einer wieder mal langen Anreise, diesmal in die Stuttgarter MTV-Halle, gingen die Markkleeberger Damen hoch motiviert in den ersten Satz.
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Ich nehme es mal vorweg : das von den Neuseenland-Volleys Markkleeberg 3:1 gewonnene Spiel war eine Werbung für den (Zweitliga)-Volleyballsport. Manch einer meinte sogar, es war das beste Saisonspiel der Neuseenland-Volleys Markkleeberg, zumindest daheim !
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Am 08.03.2025, dem Weltfrauentag, gab es zunächst mal ein Begrüssungsgetränk für die weiblichen Fans und im Programmflyer das Versprechen der Markkleeberger Volleys, besonders diesen (aber ja wohl auch sich selbst) einen Sieg zu schenken.
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Am Samstagabend wollten die Neuseenland-Volleys Markkleeberg drei Punkte gegen die Gäste vom Taunus gewinnen. Und sie forderten ihre Fans auf, dazu beizutragen, indem sie die heimische Neuseenlandhalle zum Beben bringen.